Alexis Pinturault (FRA) wird Fünfter, Sölden-Sieger Lucas Braathen belegt Rang zwölf und Henrik Kristoffersen bleibt nur Rang 22.
Stefan Brennsteiner, Vincent Kriechmayr, Magnus Walch und Raphael Haaser verpassen die Qualifikation für den zweiten Durchgang.
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Zubcic als Mann für "schwierige Fälle"
Sieger Zubcic bewies sich einmal mehr als Spezialist für schwierige Bedingungen. "Wieder ein Rennen zu gewinnen, ist unglaublich für mich. Vielleicht liegen mir die schwierigen Verhältnisse", sagte Zubcic, der seinen ersten Sieg im Februar in Naeba gefeiert hatte. Damals war es windig, frühlingshaft warm und die Piste weich.
Odermatt wartet weiter auf seinen ersten Riesentorlaufsieg, nun war er bereits dreimal Zweiter und zweimal Dritter. "Ich habe gerade gemerkt, dass ich morgen vor einem Jahr in Beaver Creek mein erstes Rennen gewonnen habe, vielleicht klappt es morgen wieder", verwies er auf seinen Super-G-Erfolg 2019.
Auch er hat eine Corona-Erkrankung hinter sich und wie Schwarz nur den Parallelbewerb in Zürs/Lech verpasst. In der Disziplinwertung liegt er nun voran.
Der norwegische Sölden-Sieger Lucas Braathen landete an der zwölften Stelle. Im Gesamtweltcup führt der Franzose Alexis Pinturault, er wurde Tagesfünfter. Als 22. verpatzte der Norweger Henrik Kristoffersen das erste Rennen im Ersatzort für Val d'Isere, er hat Sonntag (10:00 Uhr im LIVE-Ticker) aber die Chance zur Revanche. Die Wetterprognose verspricht keine Besserung.