Damit erfüllt sich der Wunsch der vielen kleinen Nationen, die in der Vergangenheit oft kritisiert hatten, dass ihnen die große Bühne verwehrt bleibt. Österreich als eine der Top-Nationen betrifft das freilich ohnehin nicht.
Für ÖSV-Damen-Rennsportleiter Jürgen Kriechbaum geht die Entscheidung voll in Ordnung. "Die Piste ist sehr gut zu erwarten. Es ist hier zwischen den Durchgängen auch mehr Zeit, insofern hat man nicht wirklich den Stress, dass man den ersten Durchgang möglichst schnell fertigfahren muss. Es sei jedem gegönnt, der hier dabei sein will", sagt er zur "APA". Bei einem normalen FIS-Rennen würden auch bis zu 140 Läufer starten.