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"Ich habe viel gelesen und gekocht", gesteht der Stubaitaler, der diesbezüglich viele Tipps von seinen Fans erhalten hat.
Schlierenzauer betreut seine sozialen Netzwerke "grundsätzlich selbst", meint aber, dass er in Stoßzeiten Hilfe bekomme, da "es zwischen den Durchgängen nicht möglich ist, eine Info rauszuhauen."
"Tinder", sagt Schlierenzauer, "mache ich klarerweise selbst" und verteidigt die kommerzielle Mobile-Dating-App: "Ich habe in meinem Alltag wenig Luft, mir abseits des Sports ein soziales Umfeld aufzubauen. Tinder ist verschrien, dass es versext ist, das sehe ich nicht so."
Über seine Zukunftspläne nach der Sportler-Karriere lässt sich der Tiroler entlocken, dass er "eine Ausbildung in Richtung Architektur und Immobilien" starten möchte. "Die Idee ist, sich so fortzubilden, um später eine eigene Firma gründen zu können. Ich würde gerne aus alten Dingen Schönes machen."