Zweiter Podestplatz
Hölzl springt damit knapp elf Monate nach ihrem ersten Podestplatz (3. in Sapporo) zum zweiten Mal im Weltcup auf das Stockerl. In der Gesamtwertung liegt die Salzburgerin nun an fünfter Stelle.
Die schon 33-fache Weltcupsiegerin Takanashi, die am Sonntag gleich 24 Zähler Vorsprung auf ihre Landsfrau hatte, liegt 101 Punkte vor Samstag-Siegerin Iraschko-Stolz. Die Steirerin verbessert sich zwar vom 13. Rang nach dem ersten Durchgang noch unmittelbar vor Jaqueline Seifriedsberger auf Platz neun, war aber von einem Double in Russland weit entfernt. Auch Pinkelnig hat diesmal als 14. mit der Entscheidung nichts zu tun.
ÖSV-Damen-Cheftrainer Andreas Felder kann dennoch zufrieden sein, immerhin liegt seine Mannschaft im Nationencup nach drei Bewerben mit 548 Zählern in Führung. Auch davon können die ÖSV-Adler von Heinz Kuttin aktuell nur träumen, Stefan Kraft und Co. rangieren vor dem Sonntag-Bewerb nur an vierter Stelle.