Aschenwald hat es sich selbst erarbeitet
Der 22-jährige Aschenwald, ein Schützling von Andreas Widhölzl in der zweiten Trainingsgruppe, hat sich durch den Gesamtsieg im Sommer-Grand-Prix des Kontinentalcups den siebenten Startplatz für den ÖSV im Weltcup gesichert, den er nun selbst einnimmt.
"Philipp Aschenwald hat sich im Sommer mehr als empfohlen. Ich denke, dass wir mit unserer Mannschaft mit viel Selbstvertrauen nach Wisla reisen können. Jetzt bleibt noch rund ein Monat Zeit, um uns den Feinschliff für den Auftakt zu verpassen", sagt Felder in einer ÖSV-Aussendung.
Das Team absolviert kommende Woche ein Training auf der Eisspur der Innsbrucker Bergiselschanze. Danach sind in Falun die ersten Schneesprünge geplant.