"Sie wollen Aufmerksamkeit erhaschen. Warum man sich bemerkbar machen will, verstehen wir. Man sollte solch großartige Sportveranstaltungen aber nicht stören", sagte Mario Stecher, Sportlicher Leiter der Skispringer und Kombinierer im ÖSV.
Bereits im November hatte es beim Ski-Weltcup-Slalom in Gurgl eine Unterbrechung kurz vor Rennende gegeben. Mehrere Aktivisten waren in den Zielbereich gelaufen und hatten ebenfalls orangene Farbe auf dem Schnee verteilt. Anschließend wurde der Bereich gesäubert, die verbleibenden Fahrer am Start mussten auf ihren Lauf im zweiten Durchgang warten.