Sturz von Stoch und Altenburger
Das dritte Springen der Vierschanzen-Tournee wird von wechselnden Windbedingungen geprägt und muss immer wieder unterbrochen werden. Bei den Springern gehen die Meinungen jedoch auseinander. Andreas Kofler bewertet die Bedinungen als "recht schwierig und turbulent", aber ebenso wie Teamkollege Markus Schiffner nicht als irregulär.
Auch der Aufsprung ist aufgrund der wärmeren Temperaturen eine Herausforderungen für die Springer. Tournee-Leader Kamil Stoch kam im Probedurchgang bei der Landung zu Sturz und klagte über Schmerzen in der Schulter. Der Pole steht im ersten Durchgang aber am Start.
Auch Florian Altenburger kam zu Sturz, laut einer ersten Diagnose erlitt der Österreicher ein leichtes Schleudertrauma.
Geht weiter bei #Altenburger (AUT)! Gute Besserung! #4hills #Innsbruck pic.twitter.com/MJoFgtgE9q
— Vierschanzentournee (@vier_schanzen) 4. Januar 2017