"Ärgern bringt nichts"
"Das Ergebnis ist ein wenig frustrierend, aber ärgern bringt nichts", ist Ramberger enttäuscht. Eine Russin bringt die Niederösterreicherin im Halbfinale zu Sturz.
"Sie ist mir hinten auf mein Board gefahren und dagegen konnte ich nichts mehr machen. Ich bin gestürzt und habe mir die Hüfte geprellt. Im kleinen Finale habe ich aufgrund der Schmerzen nichts mehr riskiert", berichtet Ramberger.
Am nächsten Wochenende bestreiten die Snowboardcrosser in PyeongChang ihre Olympia-Generalprobe für die Winterspiele 2018.