Beim Slalom fand sie dann eine weichere Piste vor, kam mit den Bedingungen aber gut zurecht, und holte sich Platz eins. "Es war ein sensationeller Tag und ein richtig cooles Rennen. Hier sind so viele starke Athletinnen da, deshalb freut es mich umso mehr, dass es heute so funktioniert hat", so die Österreicherin.
Damit hält das österreichische Team bei neun Medaillen. Weniger erfolgreich bestritten die Burschen die Kombination. Asaja Sturm wurde in einem wilden Rennen als bester Österreicher Achter.
Das Rennen holte sensationell der Brite Zak Carrick-Smith, der nach dem Super G auf Platz 27 lag.