Kein Podestplatz im Sprint
Auch die nicht-olympischen Sprintentscheidungen bringen fast ausschließlich deutsche Podestplätze.
Bei den Herren triumphiert Felix Loch vor Andi Langenhan und Ralf Palik, Armin Frauscher ist als Fünfter bester Österreicher. Im Doppelsitzer sind Wendl/Arlt neuerlich eine Klasse für sich, auch hier müssen sich ihre Teamkollegen Eggert/Benecken mit Platz zwei zufriedengeben. Die Letten Andris und Juris Sics stören als Dritte den deutschen Podestreigen. Penz/Fischler kommen nur auf Platz fünf.
Bei den Damen fehlen Miriam Kastlunger nur 8/1000-Sekunden auf das Podest, das sich Natalie Geisenberger, Dajana Eitberger und Tatjana Hüfner teilen.