"Zum Glück ist nichts passiert"
Für Johannes Rohrweck ist es das beste Abschneiden nach seinem im Dezember 2017 erlittenen Kreuzbandriss.
"Im großen Finale habe ich mir kurz gedacht, mein Vorsprung könnte sogar für den Sieg reichen, aber dann haben meine Gegner noch einmal den Turbo gezündet. Zum Glück ist mir beim Sturz nichts passiert, das hätte auch anders ausgehen können", sagt der Oberösterreicher nach der Siegerehrung.
Limbacher im Pech
Robert Winkler und Johannes Aujesky scheitern beide im vierten Viertelfinal-Lauf. Bereits im Achtelfinale ist für Adam Kappacher, Sandro Siebenhofer und Daniel Traxler Endstation.
Bei den Damen verpasst Andrea Limbacher das große Finale denkbar knapp. Die Oberösterreicherin zieht in ihrem Halbfinale gegen Brittany Phelan (CAN) und die spätere Siegern Fanny Smith (SUI) den Kürzeren. Im Duell mit der Schweizerin entscheidet das Zielfoto. Am Ende belegt Limbacher den siebten Platz.