Stanley-Cup-Finale: Das sind die Stars von Vegas und Florida

Spricht man bei den Panthers von "Torgefahr", fällt neben Tkachuk ein weitere Name: Carter Verhaeghe.

Der Kanadier hatte einen beschwerlichen Weg in die NHL. 2013 wurde er von Toronto im NHL-Draft gewählt, sein Debüt in der besten Eishockey-Liga der Welt gab Verhaeghe erst sechs Jahre später im Dress der Tampa Bay Lightning.

Mit dem ebenfalls im US-Bundesstaat Florida beheimateten Team holte der Winger am Ende seiner Rookie-Saison prompt den Stanley Cup, sein auslaufender Vertrag wurde jedoch nicht verlängert, sodass er sich im Oktober 2020 als Free Agent den "Cats" anschloss.

Schon einmal war hier vom "Auffangbecken Florida Panthers" die Rede, dieses nutzte auch Verhaeghe. Schon in seinem ersten Jahr in Sunrise scorte Verhaeghe fast einen Punkt pro Spiel, aktuell hält er bei einem Schnitt von 0,81 Zählern pro Spiel im Grunddurchgang und sogar 0,94 in den Playoffs.

Insgesamt 48 Treffer verbuchte der 27-Jährige heuer bereits, drei davon waren Game-Winning-Goals im Laufe der Postseason.