Ranked: Die meisten Stanley-Cup-Siege der NHL-Geschichte

Die Erfolge der Penguins lassen sich in zwei Ären einordnen und hängen vor allem mit drei der größten Namen des Eishockey-Sports zusammen: Mario Lemieux, Jaromir Jagr und Sidney Crosby.

Gleich in den ersten beiden Jahren nach dem Draft des Tschechen wurden die ersten beiden Cups geholt (1991, 1992). Im Jahr darauf gab es außerdem die erste President’s Trophy, aber der Erfolg hatte seinen Preis – die hohen Spielergehälter sorgten 1998 für eine Insolvenz, die Lemieux selbst durch eine Übernahme abfing. Damit wurde er zum ersten Spieler, der gleichzeitig Eigentümer seines Teams war.

Zumindest die sportliche Erfolgsgeschichte wiederholte sich nach dem Draft von Sidney Crosby 2005. Kontinuierlich stellte sich wieder der Erfolg ein, auch wenn es 2008 noch ein einziges verlorenes Finale gab (2:4 gegen die Detroit Red Wings). Im Jahr darauf war ihnen der dritte Cup sicher.

2016 und 2017 gab es die Titel vier und fünf. Unter Crosby gehör(t)en die Pens beständig zu den heißesten Teams der Liga, erst in dieser Saison endete nach unglaublichen 16 Playoff-Teilnahmen en suite eine beeindruckende Serie knapp.